Diese Pläne hat Matthias Müller mit dem Haus Plau am See
„Das Haus soll das Zentrum Nummer eins für den Rollstuhlsport in Mecklenburg werden“, erklärt Matthias Müller. Er hat vor 33 Jahren ein Unternehmen für Berufsbekleidung in Brandenburg gegründet. Alle Gewinne, die er mit „Workerfashion“ erwirtschaftet, kommen seit fünf Jahren sozialen Projekten zu Gute. So hat er in Berlin unter anderem ein Duschmobil für obdachlose Frauen entwickelt, unterstützt Berliner Straßenkinder und will nun mit dem „Haus Plau am See“ darauf aufbauen. „Das ist bislang mein größtes soziales Projekt“, sagt Matthias Müller.
Im Mai werden die ersten Gäste erwartet. „Wir sind kein Hotel und keine Jugendherberge, deswegen der einfache Name ‚Haus Plau am See‘“, so Müller, der mit seinem Projekt keine Konkurrenz für andere Hotels sein möchte. In der Unterkunft sollen künftig Sportvereine Trainingslager abhalten können. Für sie, und nicht für die heimischen Vereine, stellt er die Sporthalle der Jugendherberge zur Verfügung